Eigentlich gab es auch den Tag 0 – denn wir sind bereits am Sonntag mit dem Zug nach Zürich gefahren und haben in der Nähe vom Flughafen übernachtet.
Am Montagmorgen hiess es dann früh aufstehen, denn bereits um 04:50 Uhr fährt uns der Bus an den Flughafen.
Das Einchecken war kein Problem und so sind wir zügig durch den Zoll und zum Gate gelangt.
Die Flugroute führt uns via Amsterdam nach Quito.
Abflug 07:00 Uhr
Ankunft 14:40 Uhr
Zeitverschiebung 7 Stunden
Mit dabei auf unserer Reise ist diesmal auch Ueli der Eidgenosse. Eigentlich habe ich einen Zwerg gesucht, da Meline, die Tochter meiner Mitarbeiterin immer für die Zwerge im Garten Zaubertränke kreiert. Nach langem Suchen sind wir dann auf Ueli gestossen (er wurde von der Zwergenmutter (Filzatelier Zwergenreich) so getauft und wir haben diesen Namen behalten. Die Zwergenfotos sende ich nun an Meli und so kann sie den Zwerg auf der Reise begleiten.
Und wie Ihr seht – geniesst Ueli die Reise sehr!
Nach einer langen Flugzeit waren wir froh, als wir wieder Boden unter den Füssen hatten.
Am Flughafen wurde das Covidzertifikat geprüft und nach dem Zoll wurden wir von Santiago erwartet.
Bereits letztes Jahr hat er uns auf dem Festland sicher von Ort zu Ort gefahren und uns viel über Land und Leute erzählt. Wir freuen uns, dass es geklappt hat und er wiederum unserer Fahrer ist.
Wir waren letztes Jahr vor dem Lockdown seine letzten Gäste und nun beginnt er seine Arbeit als Guide wieder mit uns.
Den Weg nach Sangolquí zur Hosteria Sommergarten kennen wir schon und nach ungefähr 30 Minuten wurden wir von Sandra wieder herzliche empfangen.
Zimmer haben wir ein anderes erhalten als letztes Jahr, aber ich glaube, es sind alle baugleich.
Das Abendessen wurde uns in der Hosteria serviert und dann sind wir nach einem langen Tag früh schlafen gegangen.
