Am Morgen beim Verlassen unseres Chalets bin ich zuerst einmal erschrocken – ist da der Vulkan am ausbrechen?
Nein, Glück gehabt, es sind nur Wolken, die sich rund um den Vulkan formatiert haben und es so scheint, wie wenn ein Ausbruch bevorsteht.
Nach dem Frühstück sind wir Richtung Lake Mburo Nationalpark aufgebrochen. Die Reise führte uns durch die Hügellandschaft im Südwesten von Uganda.
Unsere Lodge, das Eagels Nest liegt auf einem grossen Hügel am Rande des Lake Mburo. Von der Terrasse aus kann man weit über den Park bis zum Lake Mburo blicken.
Die Zelte sind klein, aber man ist ja auch nur zum Schlafen da.
Am späteren Nachmittag ging es noch auf eine Pirschfahrt in den Park.
Der Lake Mburo Nationalpark ist geschmückt mit hunderten Akazien und einem bezaubernden See in der Mitte. Er ist der einzige Nationalpark in Uganda, in dem neben Bleichböcken und Leierantilopen auch Impalas zu finden sind.
Wir haben lange eine Giraffenherde beobachtet:
Und zum Schluss noch eine Topi-Antilope, wieder einmal von hinten.
Neben dem Thema Gegenlicht war auch der Ausdruck (ds Fudi vo gester) immer wieder ein Thema. Wenn man nicht schnell genug ist, erwischt man die Tiere eben nur noch von hinten…