Heute ist eine lange Reise angesagt. Wir werden rund neun Stunden in unseren Jeeps verbringen und gegen Abend in der Ntroko Game Lodge eintreffen.
Mittagessen wiederum unterwegs – leider dürfen uns die Guides nur in Touristenrestaurants essen lassen – Weisung von oben.
Gerne hätten wir auf einem öffentlichen Markt einheimisches Essen ausprobiert.
Einheimischer Non-Food-Markt:
Die Reise führte uns durch Gebirge, Teeplantagen und viele kleine und grössere Dörfer.
Abends um halb sechs sind wir in der Lodge eingetroffen. Sehr wahrscheinlich lief etwas schief, denn wir wurden nicht erwartet.
Die Zelte waren zwar bereit, aber sonst wirkte alles ziemlich improvisiert.
Die Zelte waren sehr gross, gut und geschmackvoll eingerichtet. Auf der Terrasse hatten wir direkten Sicht auf den Lake Albert und konnten somit die Fischer und auch die Vogelwelt beobachten.
Da an diesem Tag irgendein muslimischer Feiertag war, hatte es sehr viele Leute am Strand, die den Tag festlich ausklingen liesen.
Wir haben das Abendessen genossen und da uns die Fahrt doch müde gemacht hat – obwohl wir ja nur sitzen und mitreiten können – gingen wir früh schlafen.
