Den Morgen konnten wir noch auf der Insel verbringen. Danach begann die lange Rückreise – wir haben noch eine Nacht in Cartagena eingefügt, da ja bei der Planung nicht sicher war, ob es noch einen Covid Test für die Heimreise benötigt. Dies war dann aber nicht mehr notwendig.
Nach dem Mittag sind wir mit dem Speedboot zurück auf das Festland gefahren und haben uns wieder in unserem Hotel eingecheckt.
Gemütlich sind wir noch durch Cartagena geschlendert und am Abend unseren letzten Cocktail nach einem leckeren Essen geschlürft.
Am Reisetag sind wir noch durch Cartagena geschlendert und in einem Park haben dann die Menschen nach oben gezeigt. Wir haben gesucht… – und auf Nachfragen hiess es – da oben ist ein Faultier!
Natürlich hatten wir nicht das richtige Objektiv dabei, deshalb sind wir zurück ins Hotel, haben unsere Fotoausrüstung geholt und sind zurück in den Park.
Schlussendlich haben wir drei Faultiere mitten in Cartagena im Stadtpark beobachtet. Das eine Nest war hoch oben und das Faultier zwar wach, aber nicht aktiv. Das zweite Tier war definitiv eine Schlafmütze. Hängend am Ast, hat es sich eine halbe Stunde, in der wir unten gewartet haben, gar nicht bewegt.
Dafür war das dritte Tier für ein Faultier schon fast hyperaktiv. In der Krone der Palme war es ständig in Bewegung. Kratzen, klettern, herumschauen – so gar nicht, wie man sich ein Faultier vorstellt.
Es war ein toller Abschluss einer spannenden Reise!
Mit der KLM sind wir via Amsterdam nach Zürich geflogen.
ENDE unserer Reise