Der letzte Tag auf der Insel ist angebrochen. Entspannte Tage, die wir mit Baden, Spazieren, Lesen, lecker Essen und auch mit Fotografieren verbraucht haben.
Ein tolles Fotomotiv waren die kleinen, grünen Frösche, die sich in den Agaven versteckten und vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung aktiv waren. Mit einer Grösse von 1,5-2 cm verstecken sie sich in den Blättern und schauen aber immer wieder frech hervor. Obwohl unzählige Frösche anwesend waren, habe ich nie ein Quacken gehört. Entweder die geben andere Laute von sich oder sie kommunizieren in einer Frequenz, die wir nicht hören.
Auch kleine Taggeckos sind auf der Insel heimisch. Die ausgewachsenen Tiere sind mit Schwanz rund 10 cm lang und wir haben sogar ganz junge Tiere fotografiert. Diese Kerlchen waren vielleicht 3 cm lang. Auf dem Foto von meiner Mutter sitzt der kleine Gecko am Knie.
Eigenlich wäre es toll, so arbeiten zu können – Home-Office am Strand:
Weitere Fotos, die an diesen Tagen auf Nosy Nato entstanden sind.
Nosy Nato und die Sambatra Lodge können wir als Abschluss der Reise empfehlen. Die Seele noch etwas “baumeln” lassen und Zeit habe, die Eindrücke der Reise zu verarbeiten. Denn es geht eins, zwei, drei… wieder nach Hause.
Hier noch Bilder der Beschriftung der Bungalows – 1 bis 7 – ausgeschrieben auf madagesich.
Panoramafoto vom Strand vor der Sambatra Lodge:
Am Abend waren wir zum Abschluss auswärts, da wir einmal Langusten essen wollten und Vincent es nicht organisieren konnte. Die Lodge, in der Dimby während des Aufenthaltes wohnte, hat uns den Wunsch erfüllt. Ich fand es nicht so speziell, aber Mike und meinem Mami hat es geschmeckt.
Danach heisst es packen, denn morgen um 03:00 Uhr werden wir abgeholt, da die Fähre um 07:00 Uhr ablegt.
