Die Insel wurde von uns ausgewählt, dass wir uns am Ende dieser intensiven Reise noch etwas erholen können. Und die kleine Insel ist ein Traum! Der erste Morgen begrüsste uns mit einem Regenbogen.
Die Blogbeiträge von Nosy Nato werde ich wieder aufteilen – heute das Hotel – dann die Inselwanderung – Unterwasser und am Schluss noch Fotos, die während unseres Aufenthaltes entstanden sind.
Mit Vincent und Valerie als Gastgeber dieser kleinen Anlage mit 6 Bungalows, waren wir immerzu hervorragend betreut. Wir haben bis auf ein Nachtessen immer in der Anlage gegessen.
Das Frühstück haben wir zu dritt serviert erhalten – das Abendessen wird gemeinsam mit den anderen Hotelgästen am grossen Tisch serviert. So kommt man auch mit den anderen Gästen ins Gespräch. Dies ist zum Teil sehr intensiv, denn Vincent spricht englisch, Valerie französisch, dann hatten wir noch deutsche Gäste am Tisch, sodass man ständig zwischen den drei Sprachen gewechselt hat. Bis am Ende hatte ich so ein Durcheinander, dass ich englisch und französisch in einem Satz gemischt habe …
Am letzten Abend haben wir bei der Bar beim «Lagerfeuer» gegessen und Vincent hat uns viel vom Bau der Anlage und von der Zeit von Covid erzählt.
Hier habe ich auch wieder einmal einen Zopf gebacken. Und das Interesse war gross, alle Mitarbeiter schauten zu.